"Medientechnik für Seegerichtshof
Der Internationale Seegerichtshof soll eine moderne Medienausstattung erhalten. Kostenpunkt: 2,88 Millionen Mark. Hamburg übernimmt davon 567 000 Mark, den Rest trägt der Bund. Die Anschaffung zeitgemäßer Kameras und Projektoren, Monitore und Laptops soll die Arbeit der 21 Richter aus aller Welt erleichtern. Die bisherige Ausstattung war schon vor zehn Jahren in Auftrag gegeben worden. Die moderne Medientechnik wird im Neubau an der Elbchaussee (Nienstedten) installiert, in den der Seegerichtshof im nächsten Jahr umzieht. Sie kann durch Einsparungen beim Neubau finanziert werden. rup"
(Hamburger Abendblatt vom 03. November 1999; Abschrift gefertigt von Wolfgang Hirth)