(Dieser Artikel ist veröffentlicht in MHR 1/08, 20 ) < home RiV >
Die Herstellung der MHR
Mit dem letzten MHR-Heft konnte das 30jährige Bestehen der MHR angezeigt werden. Aus diesem Anlass wollen wir unseren Lesern einmal einen Einblick in die geheimen Gefilde geben, in denen die MHR geschaffen wird. Stellvertretend für den Bereich der Autoren schreibt Günter Bertram über seine Tätigkeit. Ihre Geschäftsstellenarbeit beleuchtet Christiane Hamann. Die Redaktionsarbeit stellt Wolfgang Hirth vor. Für die Druckerei zeichnet Lutz Böhmcke verantwortlich. Und die Verteilung beschreibt Frank Stalljohann.
die Redaktion
1. Der Autor
In früheren Zeiten waren die Mitteilungen in ihren Themen und Inhalten geprägt von der Person Roland Makowkas, der persönlich im Laufe der Jahre vieles selbst geschrieben hat – beredt und gut: Verbandliches nach Innen, Justizpolitisches nach Außen. Doch möglichst versuchte er’s an unseren Vorstand zu delegieren, in dem der Vorsitzende Leute genug fand, denen er an’s Portepee fassen und denen er die Schreiberei auf’s Auge drücken konnte. Demgemäß stammt manches Treffliche, was unter vielen verschiedenen Namen im Blatt stand - und später dann auch in den „MHR“ -, in diesem mittelbaren Sinne irgendwie doch wieder auch von ihm.
Verbandsarbeit war und ist das eine; über sie muss immer im Detail berichtet, müssen die Mitglieder auf dem Laufenden gehalten werden nach der Maxime: tu Gutes und rede (schreibe!) darüber! Allerdings war der Richterverein seit Makowkas Zeiten zugleich mehr als nur ein Interessenverband: Kultur und Justiz, Justiztage, Lesungen, Vorträge, Bilder, Politik, Auslandskontakte, deutsche Rechts- und Unrechtsgeschichte - vom Sachsenspiegel bis zum Volksgerichtshof: das sind nur Beispiele dessen, was über das Verbandliche hinaus betrieben, gelebt und verhandelt wurde, und was dann in den MHR nachgezeichnet oder erstmals entfaltet wurde. All’ diese Themen sind nach Inhalt und Autoren so zahlreich, dass ihre Aufzählung ganz unmöglich ist.
Damit ist auch schon gesagt, dass die Frage, wie die – grob geschätzt weit über 2.000 - Beiträge allein der letzten 30 Jahre zustande gekommen sind, sich nicht beantworten lässt. Freilich liegt es auf der Hand, dass manches - „Verbandliches“ zumal – einfach so mitgeteilt wird, wie Zahlen, Daten, Einwürfe und Umstände es ergeben. Man setzt sich an die (im persönlichen Fall: zunächst noch mechanische, denn elektrische) Schreibmaschine, später an den PC, versammelt ein paar Protokollnotizen, Zahlen und Skizzen um sich und schreibt ohne viel Reflexion das nieder, was platterdings mitzuteilen ist. Anderes gilt dann schon bei zusammenfassenden, zwangsläufig zugleich wertenden Berichten über „Podien“, Seminare, Vorträge, Debatten usw.. Dabei hängt Beträchtliches von der Person dessen ab, der jeweils berichtet. Noch stärker gilt dies für Beiträge, die ohne solchen äußeren, mehr oder weniger präjudizierenden Anlass geschrieben worden sind.
Über seinen „inneren Produktionsprozess“ kann ein Autor nur selbst berichten, kein Dritter. Zuweilen lässt er sich freilich - vom Rande her - ein wenig mitverfolgen, zumal in Gesprächen. Aber jeder steckt allein in seiner eigenen Haut, zumal beim „allmählichen Verfertigen der Gedanken beim Schreiben“. Deshalb kann ich nur für mich selbst sprechen. Wie bin ich auf meine Themen gekommen, und warum habe ich so geschrieben, wie geschehen, und nicht anders? Meine lange berufliche Beschäftigung mit NSG-Verfahren hat sicherlich mein Interesse an diesem speziellen Stück jüngerer deutscher Geschichte geweckt und mich bis heute mit Stoff überschwemmt, mit Urteilen vieler Gerichte, Anklageschriften, Urkunden, Gesetzes- und VO-Texten, Sammelbänden und meterlanger Sekundärliteratur: mit Papier, Erinnerungen, Erfahrung – und hat skeptische Reflexionen geweckt, die auch – nein: vor allem! - unsere Gegenwart betreffen, die durch die Vergangenheit (genauer: deren heutiges Bild) tief und folgenreich geprägt wird. Der Hamburgische Richterverein hat sich - auch hier kann man sagen: seit Makowkas Zeiten – des Themas NS-Justiz und Drittes Reich immer wieder angenommen. Deshalb habe ich mir auch in den Mitteilungen immer wieder einmal das alte leidige Thema vorgenommen – wie auch manche andere Autoren (z.B. Udo Löhr). Ich habe hier so wenig wie bei anderen Themen, über die ich mich nun nicht auslassen kann und will, mit meinem persönlichen Urteil hinter dem Berge gehalten. Das aber wollte und will ich keinesfalls anderen aufnötigen oder suggerieren; auch deshalb z.B. meine gelegentlich wohl bis zur Lästigkeit zahlreichen Fußnoten, die der Objektivierung dienen und eine kritische Prüfung vermutlich erleichtern können, es jedenfalls sollen. Damit bin ich vom „was“ (den Themen und den Motiven ihrer Wahl) über Methodisches schon wieder beim „wie“ angelangt – nun im Sinne der Frage, wie das so läuft und geht, das viele Schreiben. Auch das lässt sich generell kaum sagen: Hier geht es mir sicherlich nicht anders als andern auch: Zuweilen, in glücklichen, leider seltenen Momenten liegt im Einfall, in der Idee selbst schon die fertige Gestalt des Textes – eine kurze Glosse ist unversehens schon da, die Hand schreibt sie nur noch nieder. Aber das ist seltenes Glück. In der Regel - je komplexer das Vorhaben, umso unausweichlicher – führt der Weg durch einen Wust von Quellen, Büchern, frischen und vergilbten Zeitungsausschnitten, durch Zweifel und Korrekturen, Streichen, Löschen, ständiges Ändern ... Aber dann ist die Befriedigung umso tiefer, wenn schließlich das Gefühl aufkommt: Dies hier kannst du nun endlich der MHR-Redaktion zuleiten, die neue Rechtsschreibung wird Frau Hamanns Korrekturprogramm schon besorgen – nicht mehr dein Bier!
Günter Bertram
2. Die Geschäftsstelle
Als ich am 01.01.1989 die Mitgliederverwaltung des Richtervereins übernahm, war ich hauptberuflich für Herrn Dr. Makowka im Vorzimmer tätig. Daneben erledigte ich die Arbeiten des Richtervereins. Die Mitglieder wurden auf Karteikarten geführt. Nach und nach stellten wir auf Computer um. Man kann sagen, ich habe den Fortschritt der Technik hautnah miterlebt. Zu den Aufgaben der Geschäftsstelle gehören u.a. auch MHR-Arbeiten:
· Führen der MHR-, DRiZ- und Adress-Dateien sowie der Mitgliederdatei, in die ich im vergangenen Jahr endlich alle vorhandenen Daten von den Karteikarten übertragen habe, so dass wir jetzt Jubiläen ermitteln können.
· Formatieren, Korrektur lesen oder Schreiben von Beiträgen.
· „Aus der Mitgliedschaft“:
Halbjährliche Mitteilungen über Neueintritte, Pensionierungen und Todesfälle.· MHR-Versand an Pensionäre, auswärtige Mitglieder und eine Anzahl weiterer Adressen (insgesamt ca. 300), wobei ich die Umschläge mit Adressetiketten und Porto versehe und die Poststelle die Zeitungen verschickt.
Dank Technik kann ich viele Arbeiten von zu Hause aus erledigen. So kann es noch ein Weilchen weitergehen.
Christiane Hamann
Im Herbst 2002 übernahm ich die Redaktion von Karin Wiedemann in der naiven Fehlvorstellung, es sei getan mit der Entgegennahme von selbst zufließenden Beiträgen, mit deren Aneinanderreihung und Weiterleitung zur Druckerei. Zur Redaktion der MHR gehören jedoch die Beschaffung von Beiträgen (einschließlich eigener Beiträge) nebst Graphiken und Fotos, die Korrektur (vom Schreibfehler bis zur inhaltlichen Prüfung), diverse Korrespondenz, Beschaffung und Verwendung unterschiedlichster Software, Sortieren der Beiträge, Formatierung/Layout, Editorial, die Übersendung an die Druckerei und schließlich das Online-stellen. Das Budget der Redaktion für obige Tätigkeiten beträgt 0 €; da lässt es sich finanziell vertreten, die MHR von Werbung – von begründeten Ausnahmen abgesehen - frei zu halten.
Inhaltsbeschaffung
Feste Rubriken sind lediglich das Editorial und der Veranstaltungskalender (beides vom Redakteur) sowie die Mitgliederentwicklung und die Jubiläen (beides von der Geschäftsstelle). Nebst dem Deckblatt sind das ca. 3 bis 4 Seiten. Der Rest muss beschafft werden; der Rest, das sind die an 38 fehlenden Seiten, denn dies ist der durchschnittliche Umfang einer MHR während meiner Zeit (die Streubreite liegt zwischen 22 Seiten in Heft 3/2007 und 51 Seiten in Heft 4/2004).
Zur Verbandsarbeit schreiben oft der Vereinsvorsitzende und das ein oder andere Vorstandsmitglied. Günter Bertram steuert dankenswerterweise für jede MHR immer mindestens einen Beitrag bei, ohne dass es entsprechender Akquisitionsbemühungen der Redaktion bedarf. Die Zeitschriften anderer Landesverbände sind zu durchforsten. Eigene Beiträge schreibe ich beispielsweise zum Haushaltsrecht, über einzelne Veranstaltungen, zur EDV, zu Verbandsthemen u.v.m.. Vereinsmitglieder reichen spontan bei passender Gelegenheit etwas ein (das sind in der Regel hochinteressante Artikel; scheuen Sie – verehrter Leser - sich nicht, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen). Meistens aber bedarf es Anregungen der Redaktion an einzelne Personen, ihre aktuell relevanten Sonderkenntnisse oder ‑fähigkeiten für einzelne Themen zur Verfügung zu stellen. Manche Autoren brauchen zwecks Lieferung nur angetippt zu werden, andere müssen überzeugt werden. Die meisten halten ihre Versprechen, manche nicht. Die meisten beachten den Redaktionsschluss, manche müssen erinnert werden, und für wichtige Sachen muss der Redaktionsschluss auch schon mal verlängert werden.
Liegt ein Text vor, so ist er zu lesen, sind Schreibfehler zu korrigieren und sind inhaltliche Unstimmigkeiten zu bemerken. Über das Ergebnis ist der Autor zu informieren. Daraus kann sich schon mal ein reger Schriftwechsel entwickeln.
Zu jedem Text ist mindestens eine Graphik, besser aber ein Foto zu beschaffen. Die Fotos werden von der Redaktion softwaremäßig auf den relevanten Teil beschnitten, in Grau konvertiert, in der Schärfe verbessert; größere Bildfehler werden ausgeglichen.
Software
Mit der Inhaltsbeschaffung hängt die Softwarebeschaffung zusammen, denn außer für die Textverarbeitung (Word) und für die Kommunikation (Outlook) ist auch ein Programm erforderlich, das fremde pdf-Dateien mit Spalten in Word-Dateien konvertieren kann. Das MHR-Kreuzworträtsel wurde mit einem speziellen Kreuzworträtsel-Programm hergestellt. Und für die Bearbeitung der Fotos reicht die Standard-Software auch nicht aus. Eine Excel-Tabelle mit selbstgebautem Makro erleichtert das Zusammenstellen der Beiträge unter Berücksichtigung der Beitragslängen und der Themen. Zum Konvertieren der fertigen MHR in das Internet-Format html wird Frontpage benötigt. Ein bischen Hardware sollte natürlich auch vorhanden sein. Neben den üblichen technischen Kommunikationsmitteln müssen unbedingt eine gute Digitalkamera und ein Scanner vorhanden sein. All’ dies natürlich privat, damit die Mitgliedsbeiträge nicht erhöht werden müssen.
Beitrags-Sortierung
Wenn alle Beiträge mit einer Grobformatierung durch die Geschäftsstelle eingegangen sind und auch alle Eigentexte der Redaktion vorliegen, wird die Reihenfolge der Texte festgelegt. Einerseits müssen Themenbereiche gebildet werden; andererseits beeinflussen auch die Textformatierung und die Textlänge die Reihenfolge (z.B. keine Kurzabsätze auf der letzten Seite des jeweiligen Beitrags). Welche Beitragsthemen gehören überhaupt zusammen? Soll der total interessante Bericht über eine sehr wichtige Veranstaltung ausnahmsweise nach vorn, oder soll er zu den anderen Veranstaltungsberichten neben den Veranstaltungskalender ans Ende des Heftes? Ist es wichtiger, junge Mitglieder nicht mit Nachrufen am Heftanfang zu langweilen, oder hat der Grundsatz "Ehre wem Ehre gebührt" Vorrang? Soll ein 10zeiliger Beitrag über ein Versicherungsangebot des Richtervereins zu den anderen Beiträgen über die Verbandsarbeit gesellt werden, obwohl er dringend zur Füllung einer Textlücke nach einer 0,7seitigen Buchbesprechung benötigt wird, wo er aber thematisch nicht hinpasst? Das sind alles beantwortbare Fragen; überlegt werden müssen sie trotzdem.
Formatierung
Nach der Grobformatierung der Einzeltexte durch die Geschäftsstelle steht die Feinformatierung an. Zunächst ist anhand des vorliegenden Materials zu bestimmen, wie viele Bögen (je 4 Seiten) die MHR haben soll. Ergibt die Grobformatierung eine Seitenzahl der MHR von z.B. nur 1 Seite mehr als eine durch 4 teilbare Zahl, so hätte die MHR 3 Leerseiten. Dann müssen entweder weitere Texte her (dafür ist beizeiten ein geeigneter Vorrat zu schaffen) oder müssen die vorhandenen Texte so umformatiert werden, dass 1 Seite eingespart wird.
So oder so muss mit mehr oder weniger Zeilenumbrüchen, mit kleineren oder größeren Leerabständen, mit Skalierung und Zeilenabständen am Layout jongliert werden (eigene Makros), ohne dass das untergliederte Schriftbild darunter zu sehr leidet und zur Bleiwüste wird.
Frustration tritt auf, wenn plötzlich ohne eigenes Zutun das Programm von sich aus irgendeine Minimaländerung vornimmt, die zum Auseinanderfallen des Layouts von vorn bis hinten führt, und mühsame Arbeit wiederholt werden muss (das kommt bei jeder MHR mehrfach vor). Trennungen werden im ganzen Text wie von Geisterhand geändert. Kopfzeilen verändern sich beim Einfügen anderer Dateien. Zeilen springen ohne erkennbare Grund auf die nächste Seite, obwohl auf der vorherigen Seite noch genügend Platz ist. Doch irgendwann ist auch das alles bewältigt.
Schlussarbeiten
Zeitlich parallel zur Formatierung ist das Editorial zu schreiben. Für die Themen geben die Justizpresse und die Inhalte des neuen Heftes in der Regel viele Ansatzpunkte. Zwischendurch sind schon mal der Druckerei der Zeitpunkt und die Auflagenhöhe zu avisieren, damit sie das Material vorab bestellen kann.
Ist die Formatierung abgeschlossen, so dass sich an der Textreihenfolge nichts mehr ändern kann, ist das Deckblatt nebst Inhaltsverzeichnis zusammenstellen.
Ist die MHR fertig, wird sie der Druckerei übermittelt. Vor meiner Zeit geschah das durch Boten nach Ausdrucken der Datei. Aber auf elektronischem Wege geht das natürlich schneller. Die Druckerei braucht die MHR als pdf-Datei mit speziellen Einstellungen; also muss der Word-Text entsprechend konvertiert werden. Die so hergestellte Datei kann allerdings nicht per Email an die Druckerei gehen, denn die Datei ist so groß (z.B. 30 MB), dass Email-Postfächer sie abweisen. Die Datei wird deshalb per FTP ins Internet an eine für Dritte unsichtbare Stelle geladen. Die Druckerei erhält dann per Email einen Download-Link, und wenige Stunden später kann die pdf-Datei wieder aus dem Internet gelöscht werden.
Für die Drucklegung ist damit seitens der Redaktion alles getan. Trotzdem sind die Arbeiten am Text damit nicht abgeschlossen, denn da die MHR-Redaktion und die Homepage-Betreuung in einer Hand liegen, muss die MHR nun bei www.richterverein.de hochgeladen werden. Dazu wird jeder einzelne Text zuvor nochmals konvertiert (diesmal nach html) und bearbeitet. Die Texte erhalten das richtervereinstypische Internet-Layout und soweit sie Verweise auf andere Stellen enthalten, werden diese Verweise mit Links hinterlegt.
Es folgen kurze Wochen der Ruhe, bevor dann schon wieder die Vorarbeiten für die nächste MHR anstehen.
Eine neue Ausgabe des MHR kündigt sich an, wie immer durch einen Anruf oder eine Mail vom verantwortlichen Redakteur Herrn Hirth. Der Termin ist ziemlich eng, also eigentlich auch wie immer. Jetzt heißt es ran an den PC und eine Bedarfsabforderung losschicken. Der Karton für den Umschlag muss her und zwar zügig. Da kommt auch schon die Mail mit dem Link für den Druckdaten-Download; ein Prozedere, das Dank Dataport starke Nerven braucht, so viele Benutzernamen, Passworte etc.
Aber unser DTP-Chef ist nicht nur von der Statur ein Bär und schon geht´s mit der Datei zum Mac. Hier schnell die Broschur ausgeschossen (Vorsicht Fachchinesisch) und zum Filmbelichter damit:
Das frisch belichtete Material zum Entwickeln und quer durch die Druckerei zur Repro, jetzt wäre der Bär gerne ein Reh, aber man kann nicht alles haben.
Nun kommen unsere inhaftierten Mitarbeiter ins Spiel, die komplette Montage, Druckplattenentwicklung und auch der Druck liegt in ihren, im Laufe der Zeit, geübten Händen.
Während der Inhalt schon läuft, wird endlich der Karton für den Umschlag geliefert, wieder mal gut gegangen. Nun die gedruckten Bogen in die, bereits alarmierte, Buchbinderei geschafft und die Kuh ist so gut wie vom Eis.
Für die Ihnen nun vorliegende Ausgabe die Bitte von Herrn Hirth um ein paar Zeilen und Bilder aus der Druckerei und natürlich lagen auch die nicht pünktlich beim Redakteur, aber wie man solche Verspätungen wieder aufholt wissen Sie ja nun.
Wir wünschen dem MHR eine weiterhin geneigte Leserschaft und bedanken uns auf diesem Wege für die nun schon jahrelange gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Lutz Böhmcke
5. Die Verteilung
Einmal pro Quartal wird die MHR im Amtsgericht Hamburg-Mitte angeliefert.
Von dort erfolgt die Verteilung der Zeitungen durch Herrn Stalljohann und Herrn Wessoleck.
Hierbei ist zu beachten, dass Empfänger, die bei den Hamburger Gerichten und Behörden beschäftigt sind, ihre MHR, welche vorher mit Adressetiketten versehen werden, über die Fachanlage der Gemeinsamen Annahmestelle erhalten. Einige Zeitungen werden allerdings auch über die DPAG versandt, da Empfänger in ganz Deutschland sowie im Europäischen Ausland die MHR bestellt haben.